Abfluss eingefroren: Was tun?

Abfluss im Frostbann: Wege aus dem eisigen Labyrinth

Der Winter macht keine halben Sachen. Er bringt Eiszapfen an Dachrinnen, Schneemützen auf Autos und versteckt manchmal sogar Ihr Abflussrohr hinter einer Eisschicht, die an den Nordpol erinnert. Ihr Abfluss steckt fest wie ein scheuer Dachs in seiner Höhle. Sie schauen ratlos in den Gully? Dann lassen Sie uns gemeinsam eine frostige Reise unternehmen. Kurz, klar und ohne Hokuspokus. Niemand braucht unnötige Pirouetten. Nur schnelle Abhilfe, solide Prävention und ein bisschen Humor, um die Nerven warmzuhalten.

Rufen Sie uns 24/7 erreichbar unter 0676 718 04 64 an. Unsere qualifizierten Experten von Installateur Not24 stehen Ihnen gerne für eine persönliche Beratung in allen Bereichen der Abflussrohr-, Kanalrohr- und Rohrbruch zur Verfügung.

Frostige Startpunkte

Ursachenspektrum: Wie es zum frostigen Infarkt kommt

Der Winter beißt zu. Eiskalter Wind pfeift ums Haus. Der Abfluss liebt es nicht, wenn Kälte tiefer kriecht als ein neugieriger Marder. Niedrige Temperaturen und unzureichende Isolierung sind häufige Auslöser. Rohre, die ein bisschen Schutz bräuchten, bekommen stattdessen Frostschichten serviert. Ein falscher Wasserfluss, träge Stauung oder winzige Undichtigkeiten wirken wie Einladungen für Eis. Keine Gnade, keine Pause.

Lösen Sie jetzt nicht hektisch alle Dichtungen. Erstmal Ruhe bewahren. Wärme mit Bedacht einsetzen. Ein Fön kann helfen, doch vorsichtig! Kein Marathon, nur sanftes Anpusten. Denn hier geht es nicht um Kunstwerke, sondern um gefrorene Röhren, die schnell frei werden sollen.

Taktische Vorbeugen: Kein neuer Frost am Rohr

Nicht erst die Feuerwehr rufen, wenn’s lichterloh brennt. Hier gilt ein altes Sprichwort: Lieber präventiv handeln als später jammern. Dämmen Sie exponierte Stellen ab. Isolieren Sie Rohre so, als ob Sie einem frierenden Pinguin einen Schal umlegen. Kontrollieren Sie regelmäßig, ob Wasser korrekt abfließt. Halten Sie den Außenbereich aufgeräumt. Ein krummer Ast oder Laub können wie der böse Onkel im Märchen wirken und feine Rinnsale blockieren. Lassen Sie auch ab und zu warmes Wasser durchlaufen, um dem Frost seine Beute streitig zu machen.

Tipp von Experte Martin Bohmann: Er empfiehlt, bereits im Herbst flache Metallbänder um kritische Rohrabschnitte zu wickeln, die tagsüber Sonnenwärme speichern. So wird’s der Frost schwerer haben, überhaupt Fuß zu fassen. Ganz unkonventionell, aber effizient.

Professionelle Hilfe: Rohrbruch-Monster zähmen

Wenn alles bricht, knackt und im schlimmsten Fall Wasser austritt wie ein wütender Geysir, dann ist es Zeit für den Profi. Klempner und Notdienst Installateure sind keine Zauberer, aber sie verstehen den geheimen Dialekt Ihrer Rohre. Sie wissen, wann sanftes Erwärmen sinnvoll ist und wann ein Teil ersetzt werden muss. Sie können einen Winterkrisenplan aufstellen, damit es Ihnen nicht die Haare zu Berge stehen lässt. Bei einem drohenden Rohrbruch sollten Sie nicht lange fackeln. Rufen Sie an, bevor Ihr Keller zum Pool wird und Ihre Laune auf dem Nullpunkt festfriert.

Nehmen Sie es sportlich: Wer jetzt handelt, muss später nicht frieren. Diese Experten kommen ohne Schnickschnack und sorgen dafür, dass Sie wieder ruhig schlafen. Hören Sie, wie das Wasser bald wieder in melodischem Gurgeln abfließt. Verabschieden Sie sich vom Frost-Gespenst. Ein befreiendes Gefühl, oder?

Weitere Probleme bei Wasserleitungen im Winter

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